Digitale Trainingsmethoden: So wird heute trainiert!

Digitale Trainingsmethoden: So wird heute trainiert!

Das Thema Digitalisierung ist auch im Freizeitbereich angekommen. Immer mehr Menschen verlagern ihr Fitnesstraining und viele weitere Bereiche des Alltags in die digitale Welt. Ob Shopping, aufgenommene Kalorien tracken oder das Hobby: Wer heute mit der Zeit geht, bewegt sich vielfältig im Netz.

Das lässt sich auch am Beispiel von Online-Casinos wie dem Casino.netbet.de sehr gut nachvollziehen. Waren es vor Jahren noch niedergelassene Spielhallen, findet Gambling heute digital statt. Wird diese Wandlung auch auf die derzeit gehypten Fitnessstudios warten? Lässt sich das Training überhaupt komplett digitalisieren?

Digitale Fitness: Welchen Vorteil haben Sportler davon?

Tasche packen, ins Fitnessstudio fahren und das Training absolvieren. Für diesen Zweck sind keine digitalen Features nötig. Und doch verlassen sich immer mehr Menschen auf Apps und digitale Programme, anstatt den klassischen Weg zu beschreiten. Aber warum? Hierfür gibt es viele Gründe, Flexibilität und Mobilität spielen dabei eine große Rolle.

Fitnessketten bieten zwar landesweit Studios an und ermöglichen so flexibles Training, doch Anfahrt und Heimfahrt fressen wertvolle Zeit. Wer die Möglichkeit hat, mit einem digitalen Fitnesscoach direkt Zuhause zu trainieren, spart Zeit und kann seine Freizeit effektiver nutzen. Es kommt hinzu, dass Schließungen das Training nicht mehr vollständig unterbrechen.

Die größten Vorteile von digitaler Fitness im Überblick:

  • Keine Anfahrt, das spart Kosten und Zeit
  • Durch geführte, digitale Kurse bleibt die Motivation auf hohem Niveau
  • Keine Schamgefühle gegenüber dritter Personen im Studio
  • Keine Abhängigkeit von der Uhrzeit
  • Keine belegten Geräte oder ein zu volles Studio

Gadgets und Hilfsmittel für das eigene Training: Das ist im Trend

Sport & Fitness sind zwei Themen, bei denen persönliche Leistungen eine Rolle spielen. Menschen legen heute gesteigerten Wert darauf, ihre Erfolge messen zu können. Es reicht nicht mehr aus, etwas zu tun, es muss ein Mehrwert erkennbar sein. Das ist einer der Gründe, warum digitale Hilfsmittel seit einigen Jahren einen wahren Hype erfahren.

Die Pulsuhr am Handgelenk, der Schrittzähler auf dem Handy und die Gesundheitsapp gehören für viele Sportler einfach dazu. Es gab in den letzten Jahren einen rapiden Umschwung bei der Art des Trainings. Das Leben ist heute flexibler geworden und die Menschen legen Wert darauf, eine für sie angemessene und passgenaue Lösung zu erhalten.

Die Fitnessbranche verwandelt sich also, das Individuum rückt mehr in den Fokus. Und das haben auch die Anbieter von Fitnessstudios erkannt. Wer heute als Betreiber etwas auf sich hält, setzt auf digitale Elemente.

Fitnessstudio mit digitaler Anbindung

In den letzten Jahren ist ein kontinuierliches Wachstum an Mitgliedern im Fitnessstudio zu verzeichnen. Die Bedürfnisse der Menschen haben sich gewandelt. Während die Generation der Boomer noch als die faule Elite galt, ist Generation Z als besonders gesundheitsorientiert bekannt. Ein Trend, den die Fitnessstudios mitgehen müssen, um überleben zu können.

Der Wandel macht sich bemerkbar, indem Studios die Zeichen der Zeit wahrnehmen und ihr Angebot digitalisieren. Kaum ein Fitnessstudio teilt den Trainingsplan heute noch auf dem Papier aus. Stattdessen stellt der Anbieter eine App zur Verfügung und ermöglicht so einen digitalen Nachweis über Trainings und Fortschritte. Hier spielt auch der Wettbewerbsgedanke eine wichtige Rolle.

Über den digitalen Nachweis ist zudem ein Online-Messen mit Fremden und Freunden möglich. Das motiviert, spornt an und hat eine spielerische Komponente. Bislang waren die sportbegeisterten Gäste die wichtigste Zielgruppe für die Fitnessstudios. Doch auch hier findet ein Umdenken statt. Jetzt ist auch die gestresste Vollzeitmama eine Kundin, denn sie kann ihr Training per digitalem Angebot Zuhause vor dem Fernseher absolvieren.

Wer seine Kinder nicht betreuen lassen kann, der holt sich sein Fitnessstudio eben in die eigenen vier Wände. Von der Digitalisierung profitieren also nicht nur Sportler, sondern auch die Kunden.

Künstliche Intelligenz könnte künftig das Training weiter verändern

Das Thema Künstliche Intelligenz begleitet Menschen seit einiger Zeit und wird sich voraussichtlich in den nächsten Jahren immer stärker in den Alltag etablieren. Die Nutzung von KI im Fitnessbereich ist eine logische Weiterführung der bisherigen Individualisierung. Es steht nicht mehr die Masse im Vordergrund. Stattdessen herrscht der Wunsch vor, für das Individuum die geeigneten Trainingsbedingungen zu schaffen.

Der Mann mit Übergewicht hat schließlich andere Voraussetzungen als die ältere Seniorin, die ihre Muskulatur stärken möchte. Genau hier könnte KI eine logische Erweiterung der bisherigen Möglichkeiten sein. Über individuelle Datensteuerung ist es möglich, Ansätze zu entwickeln, die eine verbesserte Nutzererfahrung möglich machen. Die selbstlernende Intelligenz orientiert sich dabei an den Ansprüchen des Nutzers und an seinen Fortschritten.

Infolgedessen kommt es zu immer klügeren Vorschlägen, die sich speziell an den persönlichen Ansprüchen und Wünschen orientieren. KI spielt dabei aber nicht nur eine Rolle beim Training selbst. Schon eine optimierte Anzeige von Suchergebnissen in der Umgebung oder die smarte Verfügbarkeit der Gesundheitsdaten sind denkbare Optionen.

So könnte es künftig möglich sein, Apps mit Fitnessprogrammen genau auf die individuellen Bedürfnisse anzupassen. Hierfür kann die KI die bisherigen gesammelten Daten weiterleiten und so dafür sorgen, dass kein manuelles Einfügen und keine lästige Programmierung mehr nötig ist.

Smartes Home-Training als Ersatz für das Fitnessstudio?

Das individuelle Training Zuhause ist zwar eine wertvolle Ergänzung, doch das Equipment fehlt. Kaum jemand hat die Möglichkeit, ein ganzes Trainingsstudio in den eigenen vier Wänden einzurichten. Beim Stichwort Gerätetraining bleibt der Gang ins Gym also weiterhin Standard. Ergänzend hierzu lassen sich aber immer passgenauere Trainings Zuhause durchführen, die dank smarter Technologie für noch mehr Nutzerkomfort sorgen.

Per Kamera ist es möglich, die einzelnen Bewegungsabläufe der Trainierenden zu überwachen und so das Verletzungspotenzial zu reduzieren. Das stellt sicher, dass Übungen auch ohne physisch anwesenden Trainer korrekt praktiziert werden. Indem der Fitnesscoach die Ergebnisse des Trainings digital übermittelt bekommt, bleibt die Motivation erhalten. Der Fortschritt ist nicht nur am Körper selbst sichtbar, sondern jederzeit auch per App abrufbar.

Fazit: Digitalisierung in der Fitnessbranche boomt

Auch wenn die Fitnessbranche zunehmend von digitalen Möglichkeiten profitiert, ist der Effekt immer noch der gleiche. Nur durch intensives und konsequentes Training können Fortschritte erzielt werden. Dank technologischer Möglichkeiten sind Sportler aber freier und müssen sich nicht mehr mit einem Fitnessstudio verbinden. Das Training ist heute von überall aus möglich, was die Bereitschaft für Sport generell erhöht.

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